Ringelblumengruppe 2015

Jetzt im Herbst wurde der Garten aufgeräumt, letztes Gemüse wie Karotten und Zwiebel geerntet sowie die Kräuterschnecke gezupft.
Die sehr aktive Ringelblumengruppe nahm für dieses Jahr Abschied vom Naturerlebnis Garten.
Mit allen Sinnen hatten die Kinder viele Aktionen kennengelernt und dabei sehr kreativ mitgewirkt.
Beim letzten treffen wurden Herbstbilder aus bemalten Toilettenrollen und Herbstfrüchten gestaltet.
Nun geht es für die Mädchen und Buben in die „gute Stube“, zum ersten Mal beim weihnachtlichen Basteln am 27. November

 

Basteln mit Beeren und Blumen das war das Thema beim letzten treffen der „Dirlinger Ringelblumen“.
Aus den schönen gelben und orangenfarbenen Blüten der Ringelblume wurde eine Heilsalbe hergestellt.
Auch aus den geernteten Beeren wurde eine leckere Marmelade gezaubert.
Die Kinder waren sehr mit zupfen, rühren, abseihen, probieren und abfüllen beschäftigt. Somit kann jetzt jeder im Herbst und Winter von der Mühe des Sommers profitieren.

 

Eine Familienwanderung auf die Höllenbachalm stand diesmal auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin konnten die Teilnehmer schon die herbstlich gefärbten Bäume und die Blätter, die auf dem Weg lagen, begutachten. Die Kinder waren eifrig daran Blätter, Äste, Steine und Rinden zu sammeln. Mit Mühe gelangte man damit zur Alm, denn alle hatten den Auftrag bekommen, zwei bis drei Naturmaterialien zu sammeln.
Oben angekommen wurden die Wanderer von der Sonne begrüßt. So konnte man gut gelaunt aus den heraufgeschleppten Sachen ein Naturbild nach Landart legen. Der Fantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt, auch die erwachsenen durften mitmachen.
Nach einer Brotzeit und dem Genuss der frischen Bergluft ging es wieder zurück. Die Kinder bekamen noch eine kleine Belohnung und mussten sogar zur Heimreise überredet werden. Alle freuen sich schon wieder auf das nächste Jahr.

 

Zum Frühjahr trafen sich die „Dirlinger Ringelblumen“ des Gartenbauvereins, um das Hoch Beet für die neue Gartensaison herzurichten. Außerdem wurde von den Kindern das erste Grün angebaut. Eine Socke wurde dazu mit Anzuchterde gefüllt und zu einem Wurm dekoriert. Dieser wurde eingeweicht und mit Kresse Samen bestrichen. Schon nach wenigen Tagen sahen die Kinder die keimenden samen.